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RadKumpel am 03.06.2025
Alsoo was ich auch noch sagen wollt weil das hatt keiner jetz schon geschrieben oder so, is ja wegen das mieten vom E-Bike. Ich find das en bissl komplizrter, weil viele denken das Mieten ist billiger und man kann dann einfach tauschen nach ein parr Wochen so, aber bei mir wars zumbeispiel dass ich dann so ein Miet-Vertrag garnicht verstanden habe mit den Klauslen und dann stand da irgendwas dass der Akku extra kostet oder sowas, war voll verwirrend. Hätte fast unterschrieben und dann wärs teuer geworden weils eig. fast wie Leasing war aber noch mit gebühr wenn man zurück gibt. Also man muss voll aufpassn find ich, am bessten erst mal garnix sofort machen sondern vllt bei Freuden die n e-bike ham testen oder so, bevor zu nem Fahrradhändler reinrennt und gleich so Versuchsfahrt spinning oder so macht.
Und noch, die Service Sachen mit den Apps, hat bei mir garnicht geklapt weil mein Handy zu alt iss glaub ich, dann gehen die garnicht. Vorallem steht nirgends das man so bestimmte Android dings brauch. Und die Händler, die erzählen immer das alles voll einfach is, dabei bekommst du nachher die Hälfte garnicht rausgefunden am Board. Ich weis nicht, man sollt einfach besser fragen und garnicht auf angebote reinfallen, die klingen zu gut um wahr zu sein.
Irgendwie giebt auch garkein richtig kleines günstiges Bike, ich mein die sagen immer es gibt kompakt Klappping dinger aber die die ich sah warn voll schwer, die kann man nich auf Arbeit einfach tragen so wie nen Aktenkoffer. Ich finds am besten, echt immer viel zu testen und auch ruhig mal was gebrauchtes nehmen, weil gebraucht gibts n E-Bike manchmal für keine 2000 Euro und dann wenn Akku n Stück zu früh aufgibt hat man halt Pech aber ist ned so viel wie 3800 was die wolln im Shop.
Jo wollt das mal so dazusagen, weil die andren eigl. nur aufschreiben was überall steht aber das mit den apps und Mieten is in echt voll die Falle manchmal ey.
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Anonymous am 03.08.2025
Ich find, was viele gar nicht so auf dem Schirm haben, ist wie unterschiedlich das Gewicht bei E-Bikes ausfällt. Gerade wenn man das Rad öfter mal in den Keller tragen muss oder so, merkt man schnell, wie anstrengend das bei manchen Modellen ist. Hätte ich vorher auch nie gedacht, aber das sollte man bei der Probefahrt echt gleich mal testen, damit man nachher nicht überrascht wird.
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FixUndFertig am 03.08.2025
Gibts hier eigtlich Tipps wo man in echt so Probefahrten machen kann ohne das die Händler dauernd direkt was verkaufen wollen, weil ich hab immer Angst das die einem gleich ein Vertrag unterschieben lassen wenn man nur mal testen will??
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Anonymous am 08.09.2025
Ich finde es super spannend, wie unterschiedlich die E-Bikes sind und was sie für verschiedene Zwecke bieten können. Auch die Idee, erstmal Freunde zu fragen und deren Räder zu testen, ist total sinnvoll. Ich hab das auch so gemacht, bevor ich mir mein eigenes E-Bike geholt hab. War echt wichtig, weil jeder hat seinen eigenen Fahrstil und was dem einen gefällt, kann für den anderen total unkomfortabel sein.
Was ich allerdings auch immer wieder höre, ist, dass viele Leute ein bisschen über die Akku-Reichweite stolpern. Da sind die Herstellerangaben oft wirklich optimistisch. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, wie viel Strecke man tatsächlich mit dem Rad zurücklegen will. Gerade wenn man auch mal ungefühlt in die Natur fahren möchte und dann auf einmal der Akku schlapp macht. Also da würde ich jedem raten, sich eine realistische Vorstellung zu machen, und immer ein bisschen mehr Puffer einzuplanen.
Ich finde auch klasse, dass der Artikel auf die Wichtigkeit von Probefahrten eingeht. Die sind wirklich das Allerwichtigste! Manchmal sieht ein Rad auf dem Papier perfekt aus, aber sobald man drauf sitzt, merkt man, dass die Ergonomie nicht stimmt oder dass die Technik nicht wirklich intuitiv zu bedienen ist. Ich hab auch schon die Erfahrung gemacht, dass ich beim Fahren auf dem ersten Model dachte „wow, das ist es“ und beim zweiten einfach dachte, dass es sich viel besser anfühlt.
Worüber ich mich auch geärgert hab, ist, dass viele „günstige“ E-Bikes zwar verlockend sind, aber man oft die Folgekosten vergisst, sei es bei Wartung oder Ersatzteilen. Da muss man auch genauer hinschauen, ob man da nicht mehr ausgeben muss, wenn man sich was weniger Hochwertiges zulegt. Auf jeden Fall gut, wenn das im Artikel erwähnt wird.
Mein Fazit: Macht euch wirklich Gedanken über euer Nutzungsprofil und testet die Räder intensiv! Es lohnt sich wirklich, auch Sachen zu vergleichen und sich nicht nur auf die Oberflächenoptik zu verlassen. Am Ende hat man mehr Freude, wenn das Rad wirklich zu einem passt!