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    Wichtige Verkehrsregeln für E-Bike-Fahrer: Sicher unterwegs auf zwei Rädern

    22.09.2024 2319 mal gelesen 5 Kommentare
    • Trage stets einen Helm, um Kopfverletzungen zu vermeiden.
    • Halte dich an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h.
    • Benutze Radwege, wo immer sie verfügbar sind, um sicherer zu fahren.

    Einleitung

    Immer mehr Menschen entdecken die Vorteile von E-Bikes für sich. Sie sind umweltfreundlich, praktisch und ermöglichen eine bequeme Fortbewegung im Alltag. Doch mit der steigenden Beliebtheit von E-Bikes kommt auch die Verantwortung, sich im Straßenverkehr sicher zu bewegen.

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    Dieser Artikel bietet einen Überblick über die wichtigen Verkehrsregeln, die E-Bike-Fahrer kennen sollten, um sicher und regelkonform unterwegs zu sein. Egal, ob Sie ein langsames Pedelec oder ein schnelles S-Pedelec fahren, die Kenntnis der richtigen Vorschriften ist entscheidend für Ihre Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer.

    Mehr zum Thema gibt es hier Wichtige Verkehrsregeln für E-Bike-Fahrer: Was du wissen musst

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    E-Bike Verkehrsregeln: Wichtige Grundlagen

    Die E-Bike Verkehrsregeln sind ein wichtiger Bestandteil der Straßenverkehrsordnung und sorgen dafür, dass alle Verkehrsteilnehmer sicher unterwegs sind. Für E-Bikes gelten ähnliche Regeln wie für herkömmliche Fahrräder, jedoch gibt es einige Besonderheiten, die beachtet werden müssen. Dazu gehört, dass E-Bikes, je nach Typ, unterschiedliche Anforderungen erfüllen müssen.

    Ein grundlegender Unterschied besteht zwischen Pedelecs und S-Pedelecs. Während Pedelecs bis 25 km/h als Fahrräder gelten, sind S-Pedelecs, die bis 45 km/h unterstützen, rechtlich als Kleinkrafträder eingestuft. Diese Unterscheidung hat Auswirkungen auf die Nutzung von Radwegen und die Pflicht zur Versicherung.

    Zusätzlich müssen E-Bike-Fahrer die allgemeinen Verkehrsregeln beachten, wie das Einhalten von Vorfahrtsregeln, das Fahren auf der richtigen Straßenseite und das Beachten von Ampeln und Verkehrsschildern. Die Kenntnis dieser Grundlagen ist essenziell, um sicher und verantwortungsbewusst am Straßenverkehr teilzunehmen.

    Verkehrsregeln für Pedelecs und S-Pedelecs im Überblick

    Kriterium Pedelecs (bis 25 km/h) S-Pedelecs (bis 45 km/h)
    Rechtlicher Status Fahrrad Kleinkraftrad
    Führerscheinpflicht Nein Ja (Klasse AM)
    Helmpflicht Empfohlen Ja
    Versicherungspflicht Nein Ja (Versicherungskennzeichen)
    Radwegbenutzung Ja Nur bei spezieller Freigabe
    Tagfahrlicht (ab 2022) Ja Ja
    Geschwindigkeitssensor (ab 2024) Ja Ja

    Unterschiedliche Regelungen für langsame und schnelle E-Bikes

    Bei E-Bikes gibt es wesentliche Unterschiede in den Verkehrsregeln, abhängig von ihrer Geschwindigkeit. Langsame E-Bikes, auch als Pedelecs bekannt, unterstützen die Tretkraft bis zu 25 km/h. Diese gelten rechtlich als Fahrräder und unterliegen somit den gleichen Regeln wie herkömmliche Fahrräder. Für sie besteht keine Helmpflicht, obwohl das Tragen eines Helms aus Sicherheitsgründen empfohlen wird.

    Schnelle E-Bikes, die als S-Pedelecs bezeichnet werden, unterstützen Geschwindigkeiten bis zu 45 km/h. Diese gelten als Kleinkrafträder und unterliegen strengeren Vorschriften. Dazu gehört die Pflicht, einen Führerschein der Klasse AM zu besitzen, sowie das Tragen eines Helms. Außerdem benötigen S-Pedelecs ein Versicherungskennzeichen, um am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen.

    Die Nutzung von Radwegen ist für S-Pedelecs nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. In der Regel müssen sie auf der Straße fahren, es sei denn, es gibt spezielle Freigaben für Radwege. Diese unterschiedlichen Regelungen sind wichtig, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden.

    Führerschein- und Versicherungspflicht bei S-Pedelecs

    S-Pedelecs, die Geschwindigkeiten bis zu 45 km/h erreichen, unterliegen besonderen rechtlichen Anforderungen. Eine dieser Anforderungen ist die Führerscheinpflicht. Um ein S-Pedelec fahren zu dürfen, benötigen Sie einen Führerschein der Klasse AM. Dieser Führerschein ist für Kleinkrafträder erforderlich und kann in der Regel ab einem Alter von 16 Jahren erworben werden.

    Zusätzlich zur Führerscheinpflicht besteht auch eine Versicherungspflicht für S-Pedelecs. Diese Fahrzeuge müssen ein Versicherungskennzeichen tragen, das jährlich erneuert werden muss. Das Kennzeichen zeigt an, dass das S-Pedelec haftpflichtversichert ist. Diese Versicherung schützt Sie und andere Verkehrsteilnehmer im Falle eines Unfalls.

    Die Einhaltung dieser Pflichten ist entscheidend, um rechtlich abgesichert zu sein und mögliche Bußgelder oder Strafen zu vermeiden. Wer ohne gültigen Führerschein oder Versicherung unterwegs ist, riskiert nicht nur rechtliche Konsequenzen, sondern auch die eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer.

    Bedeutung der Helmpflicht und Sicherheitsvorkehrungen

    Die Helmpflicht ist ein wichtiger Aspekt der Sicherheitsvorkehrungen für E-Bike-Fahrer, insbesondere bei schnellen E-Bikes wie S-Pedelecs. Während bei Pedelecs bis 25 km/h keine gesetzliche Helmpflicht besteht, ist das Tragen eines Helms bei S-Pedelecs verpflichtend. Der Helm schützt den Kopf bei einem Sturz und kann schwere Verletzungen verhindern.

    Zusätzlich zum Helm gibt es weitere Sicherheitsvorkehrungen, die E-Bike-Fahrer beachten sollten:

    • Regelmäßige Wartung: Überprüfen Sie regelmäßig Bremsen, Beleuchtung und Reifen, um sicherzustellen, dass Ihr E-Bike in einwandfreiem Zustand ist.
    • Reflektoren und Beleuchtung: Sorgen Sie dafür, dass Ihr E-Bike mit ausreichenden Reflektoren und funktionierender Beleuchtung ausgestattet ist, um bei schlechten Lichtverhältnissen sichtbar zu sein.
    • Schutzkleidung: Tragen Sie geeignete Kleidung, die Sie bei einem Sturz schützt, wie z. B. gepolsterte Handschuhe und feste Schuhe.

    Diese Maßnahmen tragen erheblich zur Sicherheit im Straßenverkehr bei und helfen, Unfälle zu vermeiden. Die richtige Ausrüstung und regelmäßige Kontrollen erhöhen nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch die der anderen Verkehrsteilnehmer.

    Tagfahrlicht und Geschwindigkeitssensor: Was seit 2022 und 2024 wichtig ist

    Seit dem 1. April 2022 ist das Tagfahrlicht für E-Bikes verpflichtend. Diese Regelung soll die Sichtbarkeit von E-Bike-Fahrern im Straßenverkehr erhöhen und so das Unfallrisiko verringern. Das Tagfahrlicht muss auch bei Tageslicht eingeschaltet sein, um sicherzustellen, dass andere Verkehrsteilnehmer E-Bikes rechtzeitig erkennen können.

    Ab 2024 wird ein Geschwindigkeitssensor für E-Bikes erforderlich sein. Dieser Sensor überwacht die Geschwindigkeit des E-Bikes und stellt sicher, dass die Unterstützung des Motors bei der gesetzlich festgelegten Höchstgeschwindigkeit abschaltet. Dies ist besonders wichtig für schnelle E-Bikes, um die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen zu gewährleisten.

    Die Einführung dieser technischen Anforderungen unterstreicht die Bedeutung der Sicherheit im E-Bike-Verkehr. Fahrer sollten sicherstellen, dass ihre E-Bikes mit den erforderlichen Systemen ausgestattet sind, um sowohl den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen als auch die eigene Sicherheit zu erhöhen.

    Radwegenutzung und rechtliche Besonderheiten

    Die Nutzung von Radwegen durch E-Bikes hängt von der Art des E-Bikes ab. Für Pedelecs, die bis zu 25 km/h unterstützen, ist die Nutzung von Radwegen in der Regel erlaubt. Diese E-Bikes gelten rechtlich als Fahrräder und dürfen daher die gleichen Wege nutzen wie herkömmliche Fahrräder.

    Bei S-Pedelecs, die Geschwindigkeiten bis zu 45 km/h erreichen, sieht die Situation anders aus. Diese schnellen E-Bikes dürfen Radwege nur dann nutzen, wenn sie durch ein entsprechendes Verkehrszeichen freigegeben sind. In der Regel müssen S-Pedelecs auf der Straße fahren, um die Sicherheit auf den Radwegen zu gewährleisten.

    Ein weiterer rechtlicher Aspekt betrifft die Nutzung von Gehwegen. Weder Pedelecs noch S-Pedelecs dürfen auf Gehwegen fahren, es sei denn, es gibt spezielle Freigaben. Diese Regelung schützt Fußgänger und sorgt für eine klare Trennung der Verkehrswege.

    Es ist wichtig, sich über die lokalen Vorschriften zur Radwegenutzung zu informieren, da diese je nach Region variieren können. Die Einhaltung dieser Regeln trägt zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer bei und hilft, Konflikte im Straßenverkehr zu vermeiden.

    Fazit

    Die Kenntnis der E-Bike Verkehrsregeln ist entscheidend für eine sichere und regelkonforme Teilnahme am Straßenverkehr. Unterschiedliche Regelungen für langsame und schnelle E-Bikes erfordern Aufmerksamkeit und Verständnis der Fahrer. Die Einhaltung von Führerschein- und Versicherungspflichten, das Tragen eines Helms sowie die Nutzung von Tagfahrlicht und Geschwindigkeitssensoren sind wesentliche Sicherheitsmaßnahmen.

    Darüber hinaus ist die korrekte Nutzung von Radwegen und das Verständnis rechtlicher Besonderheiten wichtig, um Konflikte zu vermeiden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Indem E-Bike-Fahrer diese Regeln befolgen, tragen sie zu einem harmonischen Miteinander im Straßenverkehr bei und schützen sich selbst sowie andere.

    Insgesamt bieten E-Bikes eine großartige Möglichkeit, umweltfreundlich und effizient unterwegs zu sein. Mit der richtigen Vorbereitung und Beachtung der Verkehrsregeln können Fahrer das volle Potenzial ihrer E-Bikes ausschöpfen und gleichzeitig sicher ans Ziel gelangen.

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    Erfahrungen und Meinungen

    Nutzer berichten von unterschiedlichen Erfahrungen beim Fahren von E-Bikes. Ein häufiges Problem: Die Unsicherheit über die Verkehrsregeln. Viele wissen nicht, dass E-Bikes als Fahrräder gelten. Das bedeutet, sie müssen sich an die gleichen Regeln halten. In Foren äußern Anwender, dass sie oft nicht wissen, ob sie auf Radwegen oder der Straße fahren dürfen.

    Ein weiteres typisches Szenario: das Fahren bei schlechten Wetterbedingungen. Nutzer berichten von Rutschgefahr bei Nässe. E-Bikes haben oft weniger Grip als herkömmliche Fahrräder. Dies führt zu Unsicherheiten, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten. Anwender empfehlen, bei Regen langsamer zu fahren und vorsichtiger zu bremsen.

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    Eine wichtige Regel betrifft den Helmpflicht. Viele Nutzer tragen keinen Helm, obwohl dieser dringend empfohlen wird. In Berichten wird betont, dass ein Helm bei Stürzen Leben retten kann. Dennoch ignorieren viele diese Empfehlung, was zu gefährlichen Situationen führen kann.

    Ein weiteres häufig genanntes Problem ist die Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Nutzer klagen, dass sie oft übersehen werden. Besonders in der Dämmerung oder bei Nacht ist dies kritisch. Anwender raten, reflektierende Kleidung zu tragen und das E-Bike mit Lichtern auszustatten. Dies erhöht die Sicherheit erheblich.

    Das Thema Telefonieren während der Fahrt sorgt ebenfalls für Diskussionen. Viele Nutzer geben an, dass sie ihr Handy nutzen, um Musik zu hören oder zu navigieren. Dabei wird die Aufmerksamkeit oft gefährdet. Anwender warnen vor Ablenkungen und empfehlen, das Handy nur im Stand zu nutzen.

    Die Geschwindigkeit von E-Bikes führt auch zu unterschiedlichen Meinungen. Einige Nutzer empfinden die Geschwindigkeit als angenehm. Andere finden sie zu hoch und gefährlich. Besonders in belebten Bereichen ist das Risiko von Unfällen erhöht. Nutzer raten, die Geschwindigkeit den Gegebenheiten anzupassen.

    Zusammengefasst: E-Bike-Fahrer sollten die Verkehrsregeln gut kennen und beachten. Sicherheit ist ein wichtiges Thema. Nutzer müssen bereit sein, Verantwortung zu übernehmen. Ein sicherer Umgang mit dem E-Bike schützt nicht nur die Fahrer, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.


    FAQ zu Verkehrsregeln für E-Bike-Nutzer

    Welche Führerscheinanforderungen gibt es für S-Pedelecs?

    Um ein S-Pedelec zu fahren, ist ein Führerschein der Klasse AM erforderlich. Dieser kann normalerweise ab dem Alter von 16 Jahren erworben werden.

    Gibt es eine Helmpflicht für E-Bikes?

    Für langsame Pedelecs gibt es keine gesetzliche Helmpflicht, jedoch wird das Tragen eines Helms empfohlen. Bei S-Pedelecs besteht hingegen eine Helmpflicht.

    Müssen E-Bikes versichert werden?

    Pedelecs bis 25 km/h benötigen keine Versicherung. S-Pedelecs hingegen müssen ein Versicherungskennzeichen haben, das jährlich erneuert wird.

    Dürfen S-Pedelecs Radwege nutzen?

    S-Pedelecs dürfen Radwege nur dann nutzen, wenn diese durch spezielle Verkehrszeichen freigegeben sind. In der Regel sind sie dafür vorgesehen, auf der Straße zu fahren.

    Was sind die Anforderungen an Beleuchtung und Sensoren für E-Bikes?

    Seit dem 1. April 2022 ist das Tagfahrlicht für alle E-Bikes Pflicht. Ab 2024 müssen E-Bikes außerdem mit einem Geschwindigkeitssensor ausgestattet sein, um die gesetzlich vorgeschriebene Geschwindigkeit zu überwachen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde es interessant, dass viele hier nur über die Unterschiede zwischen Pedelecs und S-Pedelecs diskutieren, aber niemand erwähnt, wie wichtig es ist, dass man vor allem defensiv fährt – gerade in der Stadt. E-Bikes werden immer schneller und nicht jeder Autofahrer rechnet damit. Vielleicht sollte man mehr dafür sensibilisieren, dass gegenseitige Rücksichtnahme am meisten zu einem sicheren Miteinander beiträgt.
    Ich finde die Diskussion hier echt spannend, vor allem die Punkte zur Sicherheit! Aber mal ehrlich, ein Aspekt, der oft total untergeht, ist die Frage, wie gut E-Bike-Fahrer eigentlich über ihre Rechte und Pflichten Bescheid wissen. Ehrlich gesagt – viele sind ja eher Gelegenheitspendler oder Freizeitfahrer und glauben vielleicht gar nicht, dass sie besonderen Regelungen unterliegen könnten, gerade bei den schnellen S-Pedelecs. Da hilft es doch nix, wenn man die tollsten Maßnahmen und Regelungen hat, wenn die Leute das einfach nicht auf dem Schirm haben, oder?

    Das Thema Wartung kam ja im Artikel auch kurz vor, und da musste ich echt schmunzeln, weil ich schon so oft Leute gesehen habe, die offensichtlich seit Monaten keinen Blick auf ihre Bremsen oder Reifen geworfen haben. Wie kann man mit so was unterwegs sein? Da ist ja nicht mal ein Helikopter-Eltern-Stil rettend, weißte, wenn die Technik nicht mitspielt. Abgesehen davon finde ich, dass die Bedeutung solcher Sicherheitschecks auch viel zu wenig betont wird. Die Leute denken meistens nur, dass sie einfach „nur draufsetzen“ können, und vieles – wie Beleuchtung oder Bremszüge – wird zum Afterthought.

    Der Hinweis zur gegenseitigen Rücksichtnahme ist übrigens super (wurde schon erwähnt), aber ich finde, das geht noch weiter; man müsste vielleicht öfter auch die Art und Weise diskutieren, wie sowas tatsächlich geschult werden könnte. Warum gibt’s keine größeren Kampagnen für Straßenverkehrs-Sicherheit mit dem Rad? Das fehlt meiner Meinung nach total im Straßenbild.

    Können wir ja mal einwerfen hier: Wer pflichtet bei, dass Öffentlichkeitsarbeit/E-Lokalaufklärung für Autofahrer und (übrigens auch fürs Miteinander verkehrender Radfahrer-Gruppen) stärker ausgerollt gehört?
    Also, ich hab ma gelesen odaso gehört das pedelecs garkeine besonderen alternativen Lampen brauchen weil licht vom Gesetz nur für S-pedelec also Vorschrift is?? Find ich ja schon absurd, weil wer sieht dich dann morgens wenns noch nich hell is, oder beim Regen? Safety first würd ich sagen mann!
    Also, erstmal muss man sagen es gibt ja krass viele Regln eigendlich, ich galube viele machen sich gar nicht so'n Kopf drum sondern fahrn halt los. Mir ist aufgefallen, das noch keiner gefragt hat ob, man z.b. bei S-Pedelecs eig. auch mal kurz aufn Gehweg darf wenn der Bürgersteig leer is, oder obs immer gleich Verboten is – keine plan, meine Trainierin meinte mal das darf mann aber wenn keiner da steht (glaub ich nicht). Und das mit den Geschwindigkeitssensor was jetzt jeder e-bike haben muss, kapier ich nich ganz, ich dacht erst das sowas wie n tempomat oda wie das im auto heist is, aber eig schaltet das ding ab? Wird dann da alles langsamer oder is nur die untersützung weg und man kann weiter treten bis man platzt? :D Auch das mit tagfahrlicht, immer an, find ich doof, weil battarie isn dann so schnell leer.

    Ehrlich bin auch unsicher wies läuft wenn mans pedelec tunen würd (machen ja viele in youtube videos?) dann hat man ja warscheilnich nichma dieses versicherungs zeichen oder so, kann dann die polizei einfach das Rad beschlagnehmen oder zb., gibts dann punkte im führerschein? Glaube im Artikel steht dazu garnichts...

    Aso und was mir noch eingefalln ist. Wenn man zB son e-bike aus Holland kauft, weil die günstiger gibt es da überhaput gleiche vorschrifften?? Manchmal steht drauf CE, manchmal CE nr. Land, blick da null durch ehrlich. Kenne sogar einen der fährt einfach ohne kenen ziechen da un den kontolliern die Bullen nie…

    Wenn ihr mich fragt würd ich sagen: macht die Rglen einfach alle bissl einfschär, kein Bock mich dauernt durch so Tabllen zu lesen wie ob das jetzt irgendwas mit Kleinkraftrad is oda nich... Hätte gedacht, das alles daselbe ist. Naja, fahre trozdem, hauptsache Spass und der Motor läuft noch!
    Also ich muß sagn, das mit den Tagfahrlich weiß ich garnicht ob das alle jetzt schon haben an ihrem E-bike, mein Kumpel hat son älteres Haibikes und da glaub ich geht das Licht garnicht mehr so richtig an, erst wenms dunkel ist jedenfalls, kann sein das die pollizei da jetz mehr kontorlliert also aufpassen Freunde, sonst gibts Buxgeld. und mit dem Führerschin da ist eh komisch, ich dacht immer man darf so'n E-Fahrrad einfach so fahren halt, aber hier steht mit S-Pedlec muss manFührerschien und versicherungschildt haben. Ich hab mal gelesen das in Holland das irgendwie ganz anders is, da fahrn die alles auf jeder Straß` und keiner juckts, vielleicht sollte mans hier auch locker nehmen, geht doch meistens gut... und Reflektoron find ich nervig, meine fallen immer ab. Und auf Gehweg, manchmal fahr ich da wenn nix los is, das merkt ja keine, hauptsach vorsichtig sein wegen hunde und so. Warum eigentlich keine Helmpflicht? Manche kriegens ja garnich hin mit den Geschwindigkeitdings, weil WInd zu laut is ab 45^^... wie viele Leute bauen wohl sowas um und fahren dann 60? hab ich noch nirgends erlebt, auser Youtube. Naja, bissl unklar alles, aber fahr trotzdem gern, macht spaß dach!!!

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel erläutert die Verkehrsregeln für E-Bike-Fahrer, betont Unterschiede zwischen Pedelecs und S-Pedelecs hinsichtlich Geschwindigkeit, Führerschein- und Versicherungspflichten sowie Sicherheitsvorkehrungen wie Helmpflicht und technische Anforderungen.


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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Informieren Sie sich über die Unterscheidung zwischen Pedelecs und S-Pedelecs, da unterschiedliche Regeln für Führerschein, Versicherung und Radwegenutzung gelten.
    2. Tragen Sie bei jeder Fahrt einen Helm, besonders bei S-Pedelecs, wo Helmpflicht besteht, um Ihre Sicherheit im Falle eines Unfalls zu erhöhen.
    3. Achten Sie auf die technische Ausstattung Ihres E-Bikes: Ab 2022 ist Tagfahrlicht Pflicht, und ab 2024 muss ein Geschwindigkeitssensor vorhanden sein.
    4. Überprüfen Sie regelmäßig die Funktionsfähigkeit von Bremsen, Beleuchtung und Reifen, um die Sicherheit Ihres E-Bikes zu gewährleisten.
    5. Seien Sie sich der lokalen Vorschriften zur Radwegenutzung bewusst und nutzen Sie Radwege nur, wenn dies erlaubt ist, um Konflikte mit anderen Verkehrsteilnehmern zu vermeiden.

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